Seit den frühesten Zeiten hatte das Dorf aufgrund des komplizierten Verlaufs der sächsischen und der tschechischen Grenze verschiedene Probleme. Bis zum Ersten Weltkrieg war der Grenzübergang Kopaczów (Oberullersdorf) und Oldřichov na Hranicích (Böhmisch Ullersdorf) kein Hindernis für die Einheimischen, sie überquerten die Grenze überall. Auch in der Zwischenkriegszeit gab es keine besonderen Schwierigkeiten beim Grenzübertritt.
Im Dorf befindet sich eine historische Kirche aus dem 14. Jahrhundert mit einem barocken Altar aus dem 18. Jahrhundert, der dem Hl. Josef, dem Bräutigam, geweiht ist. In Kopaczów (Oberullersdorf) befinden sich auch zahlreiche Umgebindehäuser.